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Die Game-Frage: Was spielst Du?
Das Märzheft von Saiten widmet sich Videogames – doch die Spielewelt ist um ein Vielfaches reicher. Wer spielt was und warum?

«Blutspritzer interessieren mich nicht. Es geht um die Überwindung der Gegner, ums Weiterkommen. Brutal soll es nicht sein.» Das sagt Jorma im Beitrag von Luca Ghiselli («Das Leben ist ein Quest») im eben erschienenen Märzheft von Saiten. Und Nils erzählt von seiner früheren WoW-Sucht: «World of Warcraft ist ein Full-Time-Game, da hat man keine Zeit mehr für andere Spiele.»
Zwei Stimmen, zwei Beispiele für die Tatsache: Wenns ums Gamen geht, gibt es fast so viele Vorlieben und Abneigungen und Charaktere wie Games. Ob virtuell, sportlich, intellektuell, einsam oder gesellig: Welcher Spiele-Typ bist Du? Eher die Spielbrett-Nostalgikerin? Der Konsolenjunkie? Die Tetris-Liebhaberin? Der Quizduell-Fan? Die Scrabblerin? Der Rollenspieler? Die Jasskönigin? Der Rouletteprinz?
Saiten nimmt’s wunder – wir werfen hier drum drei Fragen in die Runde. Füllt die Kommentarspalte!
Welche Games haben es Dir angetan?
Seit wann bist Du diesen verfallen?
Und warum?
– Das Leben
– Seit meiner Geburt
– Weiss nicht.
1) Flipper.
2) Seit 16 Jahren.
3) Analog, aber nicht retro.
(Eine Landkarte mit den St.Galler oder meinetwegen Ostschweizer Flipperkästen hätte dem Heft gut gestanden!)
-Super Mario Kart
1. Golf.
2. Seit das Wort „scheisse“ erfunden ward.
3. Wegen der intellektuellen Herausforderung.
spiele nach wie vor gerne zelda. eine sternstunde der spieleentwickler.
– Pokémon.
– Seit 14 Jahren etwa. Allerdings mit Unterbrüchen.
– Da zieht man los in die grosse weite Welt und erlebt Abenteuer, ohne dass man aufstehen muss 😀 Und ich gebe den Pokémon gerne lustige Spitznamen. Mein Schiggy heisst derzeit Jimmy Page 😀