, 5. April 2024
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Wessen Wiese?

Mit einer Zonenplaninitiative wollen Quartierbewohner:innen den Neubau der Tagesbetreuung auf der Boppiwiese verhindern. Das Anliegen ist nicht nur kurzsichtig, sondern auch egoistisch – und deshalb abzulehnen. Ein Kommentar.

Der Neubau für die Tagesbetreuung beim Schulhaus Boppartshof ist am anderen Ende der Wiese geplant, etwa in der Mitte des Bildes. (Bild: David Gadze)

Es scheint sich so etwas wie ein Trend entwickelt zu haben in der Stadt St.Gallen: Wenn einer Gruppierung ein Bauprojekt nicht passt, versucht sie, das betroffene Grundstück in die Grünzone umzuzonen. Was 2017 mit der Sömmerliwiese in der Lachen begonnen hatte (und geglückt war) und 2023 mit dem «Wiesli» im Museumsquartier seine Fortsetzung gefunden hatte, geht nun mit der Boppiwiese bei der Primarschule Boppartshof in die nächste Runde.

Dort will die IG Boppiwiese, eine Gruppe von Quartierbewohner:innen, mit einer Zonenplaninitiative den Neubau der Tagesbetreuung auf der Wiese verhindern. Wie damals bei der Sömmerliwiese – aber mit dem Unterschied, dass es sich bei der Boppiwiese um einen Teil des Schulareals handelt.

Erweiterungsfläche für die Schule

Das Schulhaus Boppartshof wurde 1967 buchstäblich auf der grünen Wiese erbaut. Heute ist es auf allen Seiten von Wohnhäusern umgeben, damals gab es rundherum quasi gar nichts. Doch schon damals zeichnete sich ab, dass sich in Haggen ein neuer Stadtteil entwickeln würde – kaum ein St.Galler Quartier ist seither so schnell gewachsen. Entsprechend gross fiel der «Schulcampus» aus. Und aus diesem Grund wurde auch das Areal rund um das Schulhaus als künftige Erweiterungsfläche für die Schule der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen zugeteilt – auch die Boppiwiese.

So sah das Schulhaus Boppartshof nach dem Bau 1967 aus. Heute ist es von Wohnhäusern umgeben. (Bild: Archiv der Ortsbürgergemeinde St.Gallen)

So sah das Schulhaus Boppartshof nach dem Bau 1967 aus. Heute ist es von Wohnhäusern umgeben. (Bild: Archiv der Ortsbürgergemeinde St.Gallen)

Nun steht eine solche Erweiterung an, denn das 2009 eröffnete Provisorium für die Tagesbetreuung platzt längst aus allen Nähten. Nach einer Evaluation möglicher Standorte im Perimeter der Schule hat sich die Stadt für einen Neubau am östlichen Ende des Schulareals entschieden. Dort sollen künftig über 200 Kinder Unterschlupf finden. Dafür muss etwa ein Drittel der Wiese – rund 30 Meter – sowie ein Teil des angrenzenden Pärkleins «geopfert» werden.

Kaum war das Vorhaben bekannt, formierte sich Widerstand im Quartier. Es entstand die IG Boppiwiese, die nach aussen insbesondere von SVP-Stadtparlamentarier und -Kantonsrat Donat Kuratli sowie von Stevan Dronjak, Präsident des Einwohnervereins Bruggen, vertreten wird. Nachdem eine Petition für den Erhalt der kompletten Wiese nicht den gewünschten Erfolg gebracht hatte, lancierte die IG Boppiwiese eine entsprechende Zonenplaninitiative, über welche die städtischen Stimmberechtigten am 14. April abstimmen.

Ein guter Kompromiss

«Unser Quartier – unsere Wiese». Mit diesem Slogan macht die IG Boppiwiese Stimmung gegen das Projekt. Pardon, wessen Quartier? Und wessen Wiese? Diese okkupatorische Rhetorik allein ist schon Ausdruck eines fragwürdigen Gemeinschaftsverständnisses. Ganz nach dem Motto: «Hier machen wir die Regeln.» Denn natürlich gehört eine Wiese, wie grundsätzlich der öffentliche Raum, allen. Im konkreten Fall ist sie ein Quartiertreffpunkt, aber letztlich eben auch eine Baulandreserve der Schule.

Das vorliegende Neubauprojekt ist ein guter Kompromiss, um die unterschiedlichen Interessen und Anforderungen an die Tagesbetreuung, die nun auf der Boppiwiese aufeinanderprallen, und den Wunsch nach möglichst viel Grünfläche für das Quartier unter einen Hut zu bringen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass das Stadtparlament – das die Initiative ohne Gegenvorschlag abgelehnt hat – die Vorlage im November zwecks einer Kostenreduktion um 1,2 Millionen auf 14 Millionen Franken zurückgewiesen hat.

Der Neubau am vorgesehenen Standort schafft Synergien zwischen Schule und Tagesbetreuung, er lindert die Platzprobleme, die beide haben, und er erfüllt sowohl die räumlichen als auch die betrieblichen Anforderungen an eine moderne Tagesbetreuung.

Zudem geht damit eine Aufwertung eines grossen Teils des Schulareals einher: des Pärkleins neben der neuen Tagesbetreuung, der Grünfläche am nördlichen Ende des Schulareals sowie des Hartplatzes, wo heute das Provisorium steht, zu einem Allwetterplatz. Und die Boppiwiese selbst wäre auch nach der Verkleinerung noch 63 mal 50,5 Meter gross. All das macht den Verlust eines Teils der Wiese mehr als wett. Ganz zu schweigen davon, dass eine Tagesbetreuung für viele Menschen in einem Quartier elementar ist. Am Ende geht es vor allem um die Kinder, die sie in Anspruch nehmen.

Initiant:innen nehmen schlechtere Lösung in Kauf

Die Initiant:innen können noch so lange betonen, nicht gegen die Tagesbetreuung, sondern bloss gegen den Standort zu sein – indem sie das Projekt be- und für «ihre» Wiese kämpfen, nehmen sie eine schlechtere Lösung für die Tagesbetreuung in Kauf. Ja, sie ignorieren geflissentlich, dass jede Alternative an einem anderen Standort mit viel mehr Kompromissen verbunden wäre als mit der Aufgabe eines Teils der Boppiwiese. Auch aus diesem Grund hat sich im Quartier eine Gegenbewegung formiert und zu einem überparteilichen Bündnis der Stadtparteien von SP, FDP, Grünen, Grünliberalen, der EVP sowie der Mitte/EVP-Fraktion zusammengeschlossen.

Nicht besser macht es, dass sich die Initiant:innen in ihrem Kampf um den Erhalt der ganzen Wiesenfläche auch vor Halbwahrheiten, ja Falschbehauptungen nicht zurückschrecken. Beispielsweise mit der Aussage, im Wettbewerb habe ein Projekt aufgezeigt, dass der Neubau auch am Ort des heutigen Provisoriums machbar wäre. Natürlich wäre er das – die Frage ist allerdings zu welchem Preis, und damit sind nicht einmal in erster Linie die Kosten gemeint.

Zum Wohl des Quartiers, der Schule und der Kinder, die die Tagesbetreuung im Boppartshof besuchen, ist deshalb nur eine Ablehnung der Initiative zielführend.

8 Kommentare zu Wessen Wiese?

  • Tobias Lüchinger sagt:

    Semi-einverstanden. Das Vorgehen der Initianten mag Fragen aufwerfen, das Vorgehen der Stadt allerdings auch. Die zur Abstimmung unterbreitete Lösung wird von der Stadt u.a. damit beworben, dass wegen der Topographie zwei Stockwerke mit direktem Aussenzugang versehen werden könnten, während die geprüfte Variante Nord wegen der Hanglage als ungünstig für Spielflächen beurteilt wird – einmal Hanglage positiv, einmal negativ? Weiter gibt’s im Boppartshof leider keine wirklichen Fussballvereine. In Rotmonten hat sich der FC Rotmonten komplett quergestellt gegen die Nutzung der Spielwiese für den Erweiterungsbau für die Tagesbetreuung und quer durch das Quartier Stimmen mobilisiert. Ungünstig diesbezüglich, dass die Boppiwiese nur von Vereinen der Alternativen Fussballliga genutzt wird, die kein Gewicht haben. Sonst hätten sich wohl auch offizielle Vereine für das Freihalten dieser Grünfläche eingesetzt, was dem Diskurs eine andere Note verliehen hätte. (Ja, in Rotmonten steht eine unbestritten bessere Alternative zur Verfügung, ich weiss.)

    In der Pauschalität von David Gadzes Kommentar bin ich daher nicht mit ihm einverstanden. In der Quintessenz, nämlich der Ablehnung der Initiative, hingegen schon. Es ist ein etwas saurer Apfel, in den das Quartier beissen muss, aber zugunsten einer langfristigen, nachhaltigen Lösung für alle.

  • Ans Duquesne sagt:

    Die Welt hat sich verändert.

    Unsere (Enkel-)Kinder wissen nicht, wie es vor 50 Jahre war, zur Schule zu gehen. Das Schulhaus Boppartshof war gerade gebaut worden mit einem weisen vorausschauenden Blick: Genug Landreserven, um die Schule erweitern zu können.
    Die Kinder konnten damals selbstständig zu Fuss zur Schule gehen, denn es hatte wenig Verkehr und es gab auch noch keinen Stadtbus zum Wolfganghof.
    Die Kinder kamen zum Mittagessen nach Hause und am Nachmittag war Mama oder eine Nachbarin immer da.

    Aber die Zeiten haben sich geändert.

    Die heutigen Mütter wollen (verständlicherweise) nicht mehr nur zu Hause bleiben, sondern den erlernten Beruf weiterhin ausüben. Dazu braucht es Kitas und eine Tagesbetreuung in der Nähe der Schule. Oftmals wünschen sich beide Elternteile einen 80%-Job, um die Kinderbetreuung zu meistern. Dies ist mit Kita und Tagesbetreuung bei der Schule sowie mit Hilfe der Grosseltern möglich.

    Eine neue Tagesbetreuung auf dem Schulareal ist akut. Die unmittelbare Nähe zum Schulgebäude Boppartshof ist zwingend. Sie kann somit auch für Unterrichtsstunden genützt werden, zum Beispiel während Umbauten im Schulhaus.

    Nur wenige (Enkel-)Kinder finden uns Senioren altmodisch, oft finden sie es lässig, wenn es um Basteln oder Lego bauen mit den Grosseltern geht und viele helfen gerne beim Kochen mit.

    Aber megacool ist es, draussen mit den Grosseltern Zeit zu verbringen. Wenn der Grossvater von der Rutschbahn rutscht oder wenn sie mit Oma durchs Weidentunnel kriechen können und wenn Gotte Basketball spielen lernt.

    Wir „Jung-Senioren“ sitzen nicht auf einem Bänkli, wir sind gerne mit (Enkel-)Kindern aktiv draussen.

    Mit einem Neubau der Tagesbetreuung – unmittelbar beim Schulhaus Boppartshof – wird der Aussenraum zusätzlich massiv aufgewertet, geeignet für «Jung und Alt» und er liegt zentral im Quartier.

    Also Senioren*innen, zweifelt Ihr noch? Ich hoffe, ich konnte Euch überzeugen, dass die Tagesbetreuung möglichst bald gebaut werden kann und nicht auf dem Abstellgleis landet.

    Stimmt bitte NEIN zur Umzonung der Boppiwiese in eine Grünzone.

    Und dann noch dies: Überall werden Fehler gemacht. So auch bei Kommunikation im Anfang der Planung der Tagesbetreuung Boppartshof. Wir können jetzt trötzeln, aber dann verschiebt sich das Projekt um viele Jahre. Ob wir dann noch mit den Enkeln draussen herumtoben können oder nur noch auf einem Bänkli sitzen können?!

  • Reto Voneschen sagt:

    Ich gehe mit Tobias Lüchinger einig: So einfach, wie es sich Medienkommentare (und Mitteilungen zu Parolenfassungen von Stadtparteien) machen, ist die Abstimmungsvorlage zur Wiese im Boppartshof nicht wirklich. Es ist sogar ein echtes Dilemma.

    Wie bei der Sömmerliwiese gilt: Eine Wiese im Siedlungsgebiet, die teilweise durch eine Überbauung verkleinert wird, wird nie mehr grösser. Das gilt – wenn man’s in Grünstubstanz rechnet – auch im Fall Boppartshof trotz der relativ langfristig in Aussicht gestellten Aufwertung des heutigen Standort des Provisoriums der Tagesbetreuung (wenn die Baracke nicht aufgrund von „Sachzwängen“ dann sowieso nicht abgebrochen, sondern zum Schulprovidurium wird).

    Planungsmurks von Stadtrat und Bauverwaltung hat nach dem Volksentscheid zur Sömmerliwiese dazu geführt, dass das dringend nötige Ersatzprojekt für die Tagesbetreuung jahrelange verschleppt wurde; Abstimmung 2017, Einweihung Neubau soll frühestens 2030 sein. Wenn man davon ausgeht, dass so etwas auch nach einem Ja zur Umzonung der Boppiwiese geschehen könnte, verstehe ich, dass viele guten Gewissens am 14. April nicht mehr Ja stimmen können. Das ist bedenklich. So wird die direkte Demokratie auf lokaler Ebene ad absurdum geführt. Das ärgert mich am meisten an diesem Abstimmungstermin…

  • peter sagt:

    Aktive Senioren, geht doch mit euren Enkeln auf der Boppiwiese Fussballspielen?!
    Paradox, dass ausgerechnet die alternative Fussball-Liga von Links-Grün nicht unterstützt wird. Oder spielen die auch auf einem 60m Spielfeld?
    Nachhaltig wäre grundsätzlich weniger zu bauen, sowie dafür zu sorgen, dass alle genug verdienen, dass Familien es sich wieder leisten können, dass jemand zu Hause die Kinder in Empfang nehmen kann. Das wäre in meinem Verständnis „links“.

  • smirt sagt:

    Sehr schön: Endlich ein Thema das klein und nahe genug ist, dass so richtig gut hinter die Fassaden geblickt und die Triebfedern von Gesellschaft und Politik erkannt werden können. Mir gefällt diese Debatte sehr!
    Wie Im Buch „die zerrissene Gesellschaft“ von den Machern von „mehr Demokratie e.V.“ soeben gelesen:
    „Je klüger und informierter Menschen sind, desto mehr sind sie in der Lage, sich politische Fakten und Anschauungen so zurechtzulegen, dass sie ihren politischen Identitäten entsprechen.“ Eigentlich wenig überraschend und gerade in diesem Tagblatt-Ticker sehr offensichtlich zu erkennen: Freitag, 6. April, «Wie genau nimmt es der Stadtrat mit der Wahrheit?»: IG Boppi-Wiese übt Kritik an Baudirektor Markus Buschor: https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/stgaller-stadt-ticker-brennendes-auto-auf-stadtautobahn-wegen-gartenarbeit-haus-in-gossau-geraet-in-brand-wie-genau-nimmt-es-der-stadtrat-mit-der-wahrheit-ig-boppi-wiese-uebt-kritik-ld.2603080

    Ich find in dem Zusammenhang spannend wie der Erhalt von Grünflächen einmal „gut“ und einmal „schlecht“ geheissen wird, je nachdem ob die Idee vom eigenen Lager kommt. Auch das darf also aufgrund obiger Tatsache nicht verwundern.
    Hauptsache, „die Andern“ sind die doofen, anstatt sich zu fragen, welchen Beitrag mensch selbst zu einem guten Leben für alle leisten könnte, Stichwort „Buenvivir“, klingt einfach, wäre es eigentlich auch, ist es aber dann oft doch nicht 😉
    Nun, da haben wir noch ein bisschen Weg vor uns, let’s go! 🙂

    https://www.mehr-demokratie.de/nachrichten/einzelansicht/die-zerrissene-gesellschaft-ideen-fuer-eine-resiliente-demokratie

    http://www.agspak.de/pluriversum/

  • Sandra Torgler sagt:

    Als überzeugte linke Wählerin und Quartierbewohnerin, stimme ich Ja zur Initiative und hoffe auf viele solidarische Stimmen.

    Wie von Tobias Lüchinger und Reto Voneschen erläutert wurden leider sehr viele Fehler gemacht und es ist eine sehr verzwickte Situation. Die grosse Leidtragende ist die Schule und die Lehrer:innen, nicht die Kinder, die geniessen die Wiese sehr.

    Es geht um einen Standort und nicht um die Tagesbetreuung und schon gar nicht um Vereinbarkeit. Für das Thema der Vereinbarkeit müssten wir die Situation im grossen Anschauen, inkl. Tagesschulen, den veralteten Schulgebäuden, die sowieso früher oder später ebenfalls zu klein sind.

    Jetzt aber zuerst mal die Wiese verbauen um dann in 10 Jahren festzustellen, dass dann das nächste Gebäude benötigt wird, macht für mich überhaupt keinen Sinn.

    Zudem könnte ich aus jedem anderen Standort ein tolles Projekt machen, wenn ich 3 Jahre Geld und Energie investiere wie hier gemacht wurde.

    Wenn dieser Standort der Beste ist, dann hätte man diese Diskussion in Ruhe vor 3-4 Jahren führen können. Dagegen hat sich aber der Stadtrat die ganze Zeit gewehrt.

    Als Letztes finde ich es sehr anmassend, hier die Inititanten der Initiative als „Verhinderer“ zu bezeichnen, nachdem jahrelang von Stadtrat und Bauverwaltung nicht zugehört und verschleppt wurde.

  • KaGü sagt:

    Es ist evident, dass die Stadtverwaltung in dieser Angelegenheit sehr schlecht kommuniziert hat und die gleichen Fehler seit Jahren begeht. Für diejenigen, die sich damit auseinandersetzen, ist das Vorgehen des Hochbauamts äusserst fragwürdig und nicht zu rechtfertigen. Ich wohne nicht in dem Quartier, finde es jedoch bewundernswert, wie sich einige Quartierbewohner für eine gute Sache einsetzen. Es gäbe durchaus gute Lösungen für eine Tagesbetreuung ohne die wertvolle Grünfläche/Spielwiese zu opfern. Ich empfehle der Verwaltung dringend, zukünftig mehr auf die Quartierbewohner zu hören, denn sie engagieren sich wirklich für die Sache. Die Partizipationsverfahren dürfen nicht zu einem Feigenblatt verkommen.

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